17.12.2012: Rufnummernportierung bei laufenden Handyverträgen. Handy News auf Handytarife-Rechner.de | ||||||||
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Aktuelle Mobilfunk News von handytarife-rechner.de Top Mobilfunk Angebote Rufnummernportierung bei laufenden Handyverträgen17.12.2012
Wer seinen alten Mobilfunkvertrag kündigt und zur Konkurrenz wechselt, steht vor dem Problem, dass mit dem neuen Handyvertrag die alte Handynummer passé ist. Kontakte müssen aktualisiert, Familie, Freunde und Geschäftspartner über die neue Mobilfunknummer informiert werden. Um das zu umgehen, bietet sich die Möglichkeit der Rufnummernmitnahme an. Diese zu ermöglichen sind Mobilfunkanbieter seit einigen Jahren gesetzlich verpflichtet. Mit der MNP, der Mobile Number Portability, können seit dem Jahre 2002 Rufnummern im Mobilfunk portiert werden. Bis dato war dies nur bei Festnetzrufnummern möglich.Der Ablauf einer RufnummernmitnahmeWenn der aktuelle Handvertrag ausläuft bzw. gekündigt wurde, hatte man bislang die Möglichkeit, die Mitnahme seiner bisherigen Mobilfunknummer inklusive der Vorwahl mit einer Frist von 123 Tagen vor Vertragsende bzw. spätestens 85 Tage danach bei Abschluss eines neuen Mobilfunkvertrages zu beantragen. Nach Eintritt des Kündigungsdatums wurde die bisherige Nummer mit dem neuen Tarif aktiviert. Durch Änderungen im Telekommunikationsgesetz (TKG) sind die Mobilfunkunternehmen ab sofort dazu verpflichtet, die Übernahme der bisherigen Rufnummer vor Vertragsende ohne Fristsetzung zu ermöglichen. D.h. auch wenn das Vertragsende noch viele Monate entfernt ist, muss der abgebende Anbieter die Rufnummer umgehend freigeben und dem neuen Anbieter den Import ermöglichen. Der Vertrag muss zwar bis zum Ende der Laufzeit bezahlt werden, man kann aber sofort nach erfolgter Portierung mit dem neuen Tarif die alte Nummer weiternutzen. Abgebende Mobilfunkanbieter lassen sich diesen Service generell durch eine Gebühr bezahlen, die von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich ist und bei ca. 25 - 30 Euro liegt. Der Import der Rufnummer zum neuen Anbieter ist meist kostenfrei. Die Anbieter sind auch nicht dazu verpflichtet, einen Import anzubieten.Rufnummernübertragung bei DeutschlandSIMGründe für einen Anbieterwechsel gibt es viele. Sei es Unzufriedenheit mit der Netzqualität oder ein nicht passender, zu teurer Tarif. Der Anbieter DeutschlandSIM verfügt über ein gut durchdachtes Tarifportfolio für jedes Nutzerprofil und ermöglicht so eine extrem günstige Mobilfunk-Nutzung - egal ob Smartphone-User oder Wenigtelefonierer. Wer dort einen neuen Tarif abschließen möchte, dem bietet DeutschlandSIM sowohl die Möglichkeit der Rufnummernportierung innerhalb der üblichen Fristen sowie die neue Möglichkeit der sofortigen Mitnahme.Damit der MNP-Prozess reibungslos funktionieren kann, müssen einige Punkte beachtet werden, so müssen beispielsweise Name- und Adressdaten des bisherigen und neuen Vertrags in den Systemen der Anbieter übereinstimmen oder der alte Anbieter muss bei vorzeitigem Portierungswunsch über diesen informiert werden. Alle Infos dazu finden Sie hier. Weitere News auf handytarife-rechner.de:
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