| 01.10.2015: Was heute bei einem Handyvertrag wirklich wichtig ist. Handy News auf Handytarife-Rechner.de | ||||||||
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 Aktuelle Mobilfunk News von handytarife-rechner.de Top Mobilfunk Angebote -Anzeige- Was heute bei einem Handyvertrag wirklich wichtig ist01.10.2015
Was vor 20 Jahren noch nicht denkbar war, ist in den letzten Jahren selbstverständlich geworden. Die Rede ist vom Mobiltelefon, das in den letzten Jahren immer weiter an Bedeutung gewonnen hat. Wie weit das Handy in der Gesellschaft angekommen ist, zeigen die Zahlen des Statistischen Bundesamts. Bei der Zahl der Mobilfunkverträge ist Deutschland im Jahr 2014 bei zwischenzeitlich 120,4 Millionen angekommen. Eine beeindruckende Zahl, wenn man die Bevölkerungszahl in Relation zur Anzahl der Handyverträge setzt.
Und jedes Jahr kommen neue Verträge dazu. Mobilfunkunternehmen sorgen mit stetig neuen Tarifmodellen dafür, dass die Dynamik am Markt erhalten bleibt. Auf der einen Seite ist diese Auswahl positiv. Auf der anderen Seite stellt sich die Frage: Auf was kommt es beim Handyvertrag eigentlich genau an?  Abbildung 1: Die Nutzung des mobilen Internets wird für Smartphone-Besitzer immer wichtiger. Mittlerweile gibt es zahlreiche Tarife mit günstigen Datenvolumen - nach dem Verbrauch des Volumens wird die Übertragungsgeschwindigkeit gedrosselt. SMS verlieren mehr und mehr an BedeutungHandys eigenen sich nicht nur zum Telefonieren. In den letzten Jahren sind andere Funktionen immer weiter in den Vordergrund gerückt. Dazu gehören auch das mobile Internet und die App-Nutzung. Unter diesem Trend leidet nicht nur das Gesprächsvolumen. Auch die SMS sieht sich einer sinkenden Nutzung gegenüber. Zwischen 2013 und 2014 ist deren Volumen laut Branchenverband Bitkom um 41 Prozent gesunken.Trotzdem wird die SMS bzw. das Inklusiv-Volumen regelmäßig beworben. Wer heute verstärkt Messenger für die Kommunikation und das mobile Internet nutzt, kann diesen Aspekt inzwischen vernachlässigen. Welchen Nutzen haben 100 Frei-SMS, wenn man es gerade einmal auf eine Handvoll Kurznachrichten bringt?  Abbildung 2: Der Siegeszug der SMS ist bereits wieder vorbei - in den letzten Jahren sank das Volumen der abgeschickten SMS deutlich ab. Mobiles Internet und Telefonie - die beiden wichtigsten AspekteGerade durch die Verbreitung der Smartphones hat ein Aspekt immer stärker an Bedeutung gewonnen - das mobile Internet. Überall im Internet surfen, Musik hören oder die E-Mails abrufen - das Handy hat sich nicht nur technisch verändert. Gerade die Verschiebungen beim Nutzungsverhalten haben auch zu Veränderungen bei den Ansprüchen an die Gestaltung der Verträge geführt. Aus Sicht der Nutzer sollte ein Vertrag heute:- eine umfassende Netzabdeckung
- hohe Übertragungsgeschwindigkeiten - große Inklusiv-Volumen beinhalten. Gerade der letztgenannte Aspekt kann im Alltag zum Bumerang werden - wenn man bei der Vertragsauswahl nur ans Sparen und nicht das eigene Nutzungsverhalten gedacht hat. Hintergrund: Sobald der Vertragskunde das Inklusiv-Volumen aufgebraucht hat, treten die meisten Mobilfunkanbieter bei der Übertragungsgeschwindigkeit auf die Bremse. Laut Informationen auf dem Portal Handygott gibt es heute bereits Tarife mit 2 GB Inklusiv-Volumen und mehr zu günstigen Konditionen. Was zählt noch beim Thema Mobilfunkvertrag? Ganz klar - die Telefonie-Option. Hier stehen sich sogenannte Flatrate-Tarife dem Modell mit Volumenabrechnung gegenüber. Letztere sind folgerichtig dann teuer, wenn oft und lange telefoniert wird. Aber auch die Flatrate-Option ist nicht immer der günstigste Tarif. Es muss letzten Endes das eigene Nutzungsverhalten zugrunde gelegt werden. Nur so lässt sich eine Entscheidung treffen, mit der man auch auf lange Sicht zum glücklichen Mobilfunknutzer wird. Vertrag mit oder ohne Smartphone?Zum Handyvertrag gibt’s in aller Regel auch ein subventioniertes Mobiltelefon dazu. An diese Tatsache haben sich inzwischen viele Nutzer gewöhnt. Und so bekommt man alle zwei Jahre ein neues Smartphone zugeschickt. Braucht man in dieser schnellen Folge aber tatsächlich immer ein neues Telefon? Oder tut das alte Gerät nicht auch noch ein bis zwei Jahre länger seinen Dienst? Wer sparen will, wird mit der letztgenannten Option durchaus glücklich. Hintergrund: Den Wechsel des Handys im 2-Jahre-Rhythmus geben die Anbieter selten als Bonus obendrauf.Als Verbraucher sollte man sich im Klaren darüber sein, dass es die Neugeräte nicht umsonst gibt, sondern diese in die Tarifkonditionen "eingepreist" werden. Letztlich kann es also durchaus günstiger sein, das alte Telefon zu behalten - und sich stattdessen für einen Vertrag ohne Gerät zu entscheiden. Will man aber unbedingt immer ein neues Handy in der Hand halten, muss man auch bereit sein, den entsprechenden Preis dafür zu zahlen. Letztlich ist das Ganze eine Ermessensfrage, es kommt auf die eigenen Ansprüche und Bedürfnisse an.  Abbildung 3: Die Bedeutung des Smartphones könnte in Zukunft weiter zunehmen. Fazit: Viele Wege führen zum neuen HandyvertragUnterwegs immer erreichbar sein, aufs Bankkonto schauen oder die letzten Nachrichten von Bekannten in sozialen Netzwerken verfolgen - die Aufgaben des Handys haben sich über die Jahre verändert. Und auch die Ansprüche an den Handyvertrag sind gewachsen. Wer heute nach dem richtigen Tarif sucht, muss in aller Regel etwas Zeit mitbringen. Und sollte hier auch das eigene Nutzungsverhalten analysieren. Andernfalls trifft man schnell falsche Entscheidungen, die unterm Strich teuer werden. Hat man dagegen alles richtig gemacht und ist auch noch auf den passenden Vertrag gestoßen, kann man sich eigentlich entspannt zurücklehnen. Der Wechsel des Mobilfunkanbieters selbst ist inzwischen keine große Hürde mehr.Bild-Quellen: Abbildung 1: @ geralt (CC0-Lizenz)/ pixabay.com Abbildung 2: @ ClkerFreeVectorImages (CC0-Lizenz)/ pixabay.com Abbildung 3: @ nikverlaan (CC0-Lizenz)/ pixabay.com Weitere News auf handytarife-rechner.de:
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